Die erste Hälfte der Saison lief nicht in allen Rennen nach Plan – doch ich nehme viel Positives mit und blicke mit voller Motivation auf die nächsten Highlights: die Schweizer Meisterschaft, den Weltcup in Andorra und natürlich das grosse Ziel – die Heim-WM in Crans Montana.
Die Saison 2025 hat für mich mit einem soliden Start gut begonnen. Trotz des Trainingsrückstands nach meiner Kreuzband-OP habe ich mich in Brasilien und bei den ersten Europa-Weltcups stark gefühlt, die Resultate haben gestimmt – vor allem im Short Track konnte ich konstant vorne mitfahren und zeigen, dass ich schon wieder bereit bin.
Dann hat sich ein bisschen der Wurm eingeschlichen. In Leogang hat mich ein Platten ein besseres Resultat gekoste und in Val di Sole kam noch ein Sturz, der mich viel Zeit kostete dazu. Es waren ein paar Wochen, in denen nicht alles nach Plan lief – aber genau solche Phasen gehören im Sport einfach dazu. Entscheidend ist, wie man damit umgeht.
Noch nicht alles perfekt, aber die Richtung stimmt
Jetzt freue ich mich auf die nächsten beiden Highlights: die Schweizer Meisterschaft in Savognin und den Weltcup in Andorra – zwei Rennen, bei denen ich voll angreifen will, bevor die Sommerpause ansteht. Diese nutze ich dann, um mich mit vollem Fokus auf das grosse Ziel vorzubereiten: die Heim-Weltmeisterschaft in Crans Montana.
Nach den beiden Gesamtweltcup-Doppelsiegen in den letzten Jahren ist die Latte hoch – aber ich bin überzeugt von meinem Weg.
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Hoi Allesandra
Danke für ä Bsuech am Buebeschwinget uf der vordere Schmidematt.
Has fasch nid chöne glaube di fdört z’gseh.
I wünsche dir witeri tolli Resultat.
Toi toi toi Peschä