Bei angenehmen Temperaturen fanden die diesjährigen Europameisterschaften in Tschechien statt. Der Start gelang mir sehr gut und ich konnte auf der anspruchsvollen Strecke von Anfang an in der Spitzengruppe mitfahren. In der dritten Runde musste ich meinen zweiten Platz abgeben und bis zum Schluss büsste ich noch einige Plätze ein. Mit dem sechsten Schlussrang, als zweitbeste Schweizerin, beendete ich diese Europameisterschaften.
Zufrieden über dieses Top-Ten-Resultat, welches nach meiner Verletzung ein wichtiger Teilschritt in die gewünschte Richtung meines Erfolges ist, geht es nächstes Wochenende weiter zum Weltcuprennen in Val di Sole.